Aquarium

Beleuchtung im Aquarium 

 

Das Becken des Aquariums muss unbedingt mit einer Beleuchtungsanlage versehen werden, weil Licht für das Überleben von Tieren und Pflanzen von großer Bedeutung ist. Das Licht soll die Schönheit des Aquariums voll zur Entfaltung bringen. Die Pflanzen nehmen aus ihrer Umgebung Wasser und Kohlendioxid auf und erzeugen daraus Zucker und Sauerstoffe. 

Manchen Pflanzen genügen im Prinzip schon ganz minimale Lichtmengen, um die Photosynthese auszuführen. Sollte das Aquarium zu stark beleuchtet sein, so fördert dies eine exzessive Vermehrung von winzigen Grünalgen, welche die Scheiben des Aquariums als unschöner Belag überziehen, was man vermeiden sollte. 

Licht ist für guten Pflanzenwuchs und für das Wohlbefinden der Fische und vieler Mikroorganismen unentbehrlich. Nutzen Sie am besten die NICREW LED Aquarium Beleuchtung. Fische brauchen unter anderem Licht zum Skelettaufbau (Vitamin-D3-Synthese), für Haut, Stoffwechsel und Wohlbefinden, so dass sie ihre schönsten Farben zeigen. 
Wählen Sie eine Abdeckung mit Reflektor und möglichst mehreren Leuchtstoffröhren. Pro Liter Wasser brauchen Sie 0,4 - 0,7 Watt beziehungsweise pro 10 cm Wassertiefe eine Röhre. Günstig für das Pflanzenwachstum ist die Kombination von mehreren Lichtfarben, die denen des Sonnenlichts nahekommen (Vollspektrum). 
Kalttonlampen mit hohem Blauanteil regulieren das Längenwachstum, Warmtonlampen mit hohem Rotanteil das Breitenwachstum. Für oben offene Becken eignet sich eine NICREW LED Aquarium Beleuchtung, die sehr gut ist. 

 

Filter 

 

Der Tetra Brillant Filter soll für klares Wasser sorgen, indem er Schmutzpartikel herausfiltert und über Materialien mit großer Oberfläche, auf denen sich viele nützliche Bakterien ansiedeln, den Schadstoffabbau sichern. 
Des Weiteren richten sich Größe und Volumen des Filters nach der Beckengröße und dem Besatz. Sie sollten auch die Strömungsbedürfnisse der Fische beachten. Stündlich sollen 80 - 100 % des Beckeninhaltes das Filtermaterial passieren. Je länger das Filtermaterial bereits im Filter ist, umso geringer wird mit der Zeit der Durchlauf. 
Bewährt haben sich für das Becken bis zu 60 l Inhalt luftpumpenbetriebene Schaumstofffilter. In der Patrone können sich nützliche Bakterien ansiedeln, und Schwebeteilchen aller Art werden zurückgehalten. Sog und Wasserbewegung sorgen für eine gute Durchmischung des Beckeninhaltes. Ebenso gut geeignet sind elektrisch regulierbare Modul-Innenfilter, wie zum Beispiel der Tetra Brillant Filter. 

Topf-Aussenfilter und Thermofilter sollen ein möglichst großes Volumen haben. Für grosse Becken eignen sich im Übrigen auch Rieselfilter. 
Moderne Aquarienfilter wie der Tetra Brillant Filter bieten überzeugende Leistung, guten Bedienungskomfort, geräuschlosen Lauf, perfekte Technik, schönes Design und einen geringen Stromverbrauch. Bestehen Sie beim Kauf auf TÜV- und GS-Zeichen und Garantie. 
Mechanische Filtermassen entfernen feste Partikel aus dem Wasser. Es gibt Perlonwatte, Matten, Vlies, Tropfkörper und Tonröhrchen sowie Spezialschaumstoffe (die nach einiger Zeit auch biologisch wirken). 
Für den biologischen Schadstoffabbau brauchen Sie Tropfkörper oder Spezialsubstrate, die durch ihre große Oberfläche die Ansiedlung vieler Bakterien ermöglichen. Die volle Wirkung setzt meist nach zwei bis drei Wochen ein. Diese Zeit können Sie durch Zugabe von "Startbakterien" wesentlich verkürzen. Stark verschmutztes Filtermaterial tauschen Sie aus, wenn die Filterleistung merklich abnimmt. 
Um tatsächlich schädliche Substanzen wie Chlor, Medikamentenrückstände, Trübungen oder einen starken Gelbstich zu entfernen, können Sie im Prinzip zusätzlich Filterkohle einsetzen. Nach circa 48 Stunden entfernt man die Kohle wieder, weil dann die Absorptionswirkung rapide nachlässt und die gebundenen Stoffe wieder frei werden. Bakterien erwünscht - Wechseln Sie nicht das komplette Filtermaterial auf einmal, damit stets genügend Bakterien vorhanden sind.

 

Bildquelle: JordyMeow / pixabay.com

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