Kokosöl für attraktive Männerbärte

Meistens sind es Frauen, die für ihre Haar-und Körperpflege zu Kokosöl greifen. Dabei bietet die Anwendung des tropischen Jungbrunnens, der sofort Lust auf Urlaub macht auch für Männer viele Vorteile.

 

Kokosöl für die Bartpflege

 

Schon der englische Dichter und Dramatiker William Shakespeare hat mal gesagt "Wer einen Bart hat, ist mehr als ein Jüngling, und wer keinen hat, weniger als ein Mann."
Zweifelsohne verleiht ein gepflegter Bart einem Mann einen coolen, männlichen Look und unterstreicht seine Persönlichkeit. 
Dabei ist es jedoch unerlässlich, dass der Bart nicht zu struppig und kratzig wirkt, denn immerhin wollen Sie nicht unbedingt wie zotteliger Hippie wirken. 
Ein wahrer Gentleman weiß, dass der haarige Gesichtsschmuck ausgiebige Pflege benötigt.
Besonders Kokosöl ist ein natürliches Mittel, welches den Bart weicher und geschmeidiger machen kann.
Ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Basisölen ist der geringe Fettgehalt. Kokosöl enthält wertvolle Laurinsäure und hinterlässt keinen unschönen Schmierfilm auf dem Bart. Auf Grund des hohen Feuchtigkeitsgehalts wirkt der Bart gesünder. 
Davon profitiert auch die meist trockene Gesichtshaut unter dem Bart, die oftmals vernachlässigt wird.
Da Kokosöl antibakterielle und wundheilende Eigenschaften hat eignet es sich besonders gut bei Bartjucken und lästigen Schuppen.

 

Kokosöl beschleunigt das Wachstum Ihres Bartes 

 

Zwar geht es auch ohne eine Bart, doch ein voller und gepflegter Bart strahlt Männlichkeit aus und hat eine magische Anziehungskraft auf die Damenwelt. 
Das Wachstum Ihrer Barthaare ist wie bei allen Haare an Ihrem Körper genetisch bedingt.
Viele Männer greifen zu gängigen Methoden wie Bartwuchsmittel oder probieren sogar eine Barttransplantation aus.
Nicht immer sind solche Maßnahmen jedoch notwendig, denn auch Kokosöl wirkt stimulierend auf den Bartwuchs.

 

Kokosöl nach der Rasur 

 

Nach der Rasur zeigen sich nicht nur bei sensibler Männerhaut oftmals kleine, juckende Pickelchen. Die Haut ist gerötet, fühlt sich gespannt und gereizt an.
Das ist oftmals auf den hohen Alkoholgehalt des Rasierwassers und seine austrocknende Wirkung zurückzuführen.
Kommt es dann während der Rasur noch zu kleineren Verletzungen, können Entzündungen und eitrige Pickel die Folge sein.
Deshalb ist es so wichtig auf eine gründliche Pflege nach der Rasur zu achten.
Tropisches Kokosöl, welches ohne chemische Zusatzstoffe angereichert wurde hat einen beruhigenden Effekt auf die Haut. Darüberhinaus hilft es die Wundheilung zu beschleunigen, wirkt entzündungshemmend und sorgt für ein samtweiches Gefühl. 

 

Die richtige Anwendung von Kokosöl

 

Kokosöl eignet sich prinzipiell für den täglichen Gebrauch. Bei regelmäßiger Anwendung können Sie sich endgültig von struppigen Barthaaren verabschieden. 

1. Achten Sie auf saubere und trockene Hände. Auch der Bart sollte mit lauwarmen Wasser gewaschen und anschließend abgetrocknet werden. 
2. Geben Sie eine haselnussgroße Menge Kokosöl in Ihre Hände und reiben Sie diese zusammen, um es zu erwärmen.
3. Sobald das Kokosöl eine sämige Konsistenz hat, können sie es sanft in den gesamten Bart einmassieren. Vernachlässigen Sie dabei nicht die Gesichtshaut unter Ihrem Bart.
4. Anschließend können Sie Ihren Bart wie gewohnt in Form kämmen oder mit einer speziellen Bürste stylen. 

 

Worauf Sie beim Kauf von Kokosöl achten sollten

 

Bei der Suche nach dem richtigen Kokosöl gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich gilt, dass man vor allem zu kaltgepresstem, naturbelassenem Kokosöl greifen sollte. Dieses native Kokosöl finden Sie am besten in Bio-Supermärkten oder Reformhäusern. Falls möglich verwenden Sie ein etwas teureres Kokosöl aus biologischem Anbau.
Aber warum ist es eigentlich so wichtig, dass das Kokosöl kaltgepresst ist?
Bei einer Presstemperatur, die kontinuierlich unter 40° liegt, bleiben nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern auch alle fettlöslichen Vitamine enthalten.
Dies hat viele Vorteile gegenüber Produkten, die oftmals eine chemische Behandlung erfahren haben.
Im Handel stößt man immer wieder auf raffiniertes Kokosöl, bei dem viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gegangen sind.

 

Bildquelle: greekfood-tamystika / pixabay.com

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