Massagen zum Wohlfühlen 

Das Wort Massage stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie kneten. Die Heilkunst der Massage besteht darin, dass Geist und Körper regeneriert werden. Diese Anwendungen werden schon seit den Anfängen der Menschheit durchgeführt. Die klassische Massage ist deshalb aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Einerseits dient sie zur Prävention und andererseits wird sie zur Behandlung von verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Eine Massage heilt somit Geist, Seele und Körper.


Die Räumlichkeiten für eine Massage sollten hell, warm und gemütlich sein. Die Wärme, die ein Massageraum ausstrahlt, überträgt sich auf die zu massierende Person und sie entspannt sich. Zusätzlich zur Massagebank gibt es Decken und Kissen. Ausserdem ist es von Vorteil, wenn eine entspannende Musik im Hintergrund läuft und ätherische Öle in der Luft liegen. Damit man sich so wirklich entspannen kann, ist es wichtig, den Kopf frei zu bekommen. Eine vertrauensvolle Basis zwischen Patient und Masseur ist hierzu wichtig. 


Das Ziel der klassischen Massage ist, dass man Schmerzen beseitigt oder sie zumindest reduziert. Verschiedenen Gewebeschichten des Körpers werden mobilisiert und die Durchblutung wird gefördert. Vor der Massage ist es sinnvoll zu duschen, um die Zirkulation zusätzlich anzukurbeln. Das Massageöl besteht meistens aus verschiedenen Ölen, die als Gleitmittel bei der Massage dienen. Zudem versorgen sie die Haut mit wichtigen Nährstoffen und sorgen für eine zarte Haut. Für den Sommer gibt es sogar Öle, die einen Mückenschutz beinhalten. Somit kann man schmerzhaften Stichen vorbeugen. 

Viele Männer geniessen eine Massage auch nach dem Sport, um die Muskeln zu lockern. Je nachdem welche Sportart man ausübt, gibt es neben der klassischen Massage noch einige anderen Massagearten, die einem guttun. Somit kann jede Person individuell betreut werden. Beispielsweise bei der traditionellen Thai Massage ist die Erholung von Geist, Seele und Körper sehr wichtig. Zusätzlich zur Meditation werden Energiearbeit, Akupressur und Dehnung angewendet. Der Ursprung der Thai Massage liegt in der Ayurvedischen Medizin. Hierbei ist es ganz wichtig die Energie des Körpers fliessen zu lassen. Damit einem das gut gelingt, sollten die Anwendungen in regelmässigen Abständen stattfinden. 

Um eine Drucktherapie handelt es sich bei der Fussreflexzonenmassage. Den Reflexzonen wird bei dieser Art der Massage besondere Beachtung beigemessen. Je nachdem wo man Schmerzen hat, wird die dazugehörige Zone behandelt. Eine weitere Massageform ist Lomi lomi. Diese stammt ursprünglich aus Hawaii und hilft ebenso der Seele und dem Körper. Diese Wellness-Anwendungen dauern ungefähr zwei Stunden. Das Massageöl, das bei der Behandlung verwendet wird, stammt von der Kuki-Nuss. Sehr angenehm empfinden Kundschaften auch eine Hot Stone Massage. Die warmen Steine aus Basalt werden auf den Rücken aufgelegt. Die Wärme regt den Blutkreislauf an und entspannt zusätzlich die Muskeln. 

Neben den Ganzkörpermassagen kann man auch Teilkörpermassagen in Anspruch nehmen. Vor allem wenn es Problemzonen gibt, können diese von Fachleuten behandelt werden. Nicht nur die Muskeln können hierbei entspannen, sondern auch die Haut wird straffer und wirkt nach ein paar Anwendungen jünger. Gerne greifen Männer auch auf eine Gesichtsmassage zurück. Die speziellen Handgriffe, die bei der Behandlung eingesetzt werden, lassen einen entspannen und die Frische kehrt, auch nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder zurück.

 

Bildquelle: HeikeFrohnhoff / pixabay.com 

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