So statten Sie Ihre Hausbar optimal aus

Eine Hausbar kann für viel Amüsement sorgen und das erst recht, wenn sie vielseitig und umfassend ausgestattet ist. Ob Sie nun für sich alleine geniesserische Cocktail-Momente erleben oder Besuch einladen möchten. In jedem Fall macht eine attraktiv ausgestattete Hausbar Eindruck und versüsst den einen oder anderen Feierabend bzw. das entsprechende Wochenende.

 

Zunächst die Grundausstattung Ihrer Hausbar

 

Bezüglich Ihrer Grundausstattung für die Hausbar kommt es weniger auf die Quantität als auf die Qualität an. Anstatt dass Sie beispielsweise auf viele, aber eher sehr günstige Spirituosen setzen, entscheiden Sie sich lieber für Qualitätswein, exquisiten Scotch, Edel-Likör und dergleichen. Ihr Bestand wächst dann zwar nicht unbedingt sehr schnell, doch was Sie dann haben, kann sich definitiv sehen lassen. Lesen Sie also vor dem Kauf eines Produkts erst genau das Etikett bzw. die Produktbeschreibung. Auch bezüglich der Fruchtsäte setzen Sie besser auf Qualität, denn ein Cocktail mit einem hochwertigen Obstsaft schmeckt garantiert ungleich besser als mit stark verdünnten Säften. Ausserdem verursachen die sehr billigen Spirituosen schnell Kopfschmerzen und Übelkeit am anderen Tag. Doch das soll ja nicht sein, der Genussmoment soll auch nachhaltig in angenehmer Erinnerung bleiben. Was die Gläser angeht, wählen Sie am besten die klassischen Longdring- und Cocktailgläser. Für den optischen Clou machen sich kleine Schirmchen, bunte Glitzerwedel und andere Dekorationen wunderbar an Ihrem Glas. Statt eines Cocktailmixers tut es übrigens auch ein herkömmlicher Mixer.

 

Hausbar individuell definieren und umsetzen

 

So individuell bzw. einzigartig die Geschmäcker, so beliebig können Sie auch Ihre eigene Bar für zu Hause definieren und zur Geltung bringen. Dies können Sie beispielsweise mit einem magischen Globus tun, welcher sich öffnen lässt und eine Bar hervorzaubert, mit einem schicken Serviervagen oder mit einer beleuchteten Vitrine. Wer mag, kann auch gerne ein einfaches Regal, eine Kommode oder einen Tisch nutzen. Wichtig ist die Aufmachung und wie Sie Ihr Equipment in Szene setzen. Praktisch ist natürlich in jedem Fall, dass die Hausbar sich in demselben Zimmer befindet, in welchem sich die Gäste befinden. Es ist sicherlich schöner, wenn Sie als Gastgeber Ihre Gäste unterhalten können, während Sie nonchalant die Getränke zubereiten und eigens dafür das Eis zerstossen. So brauchen Sie nicht von einem Raum zum anderen hetzen, sondern können in Ruhe Ihre Drinks kreieren, servieren und geniessen. Praktisch ist zudem auch, dass Sie mit einer gezielten Ausstattung zahlreiche verschiedene Cocktails mixen können. Beliebte Cocktails sind dabei zum Beispiel:

• Cuba libre

• Coconut Banana

• Strawberry Daiquiri

• Tequila Sunrise

• Sangria

• Mojito

• Irish Coffee

• Aperol Spritz

 

Spirituosen für die Hausbar

 

Damit Sie die bekannten und beliebten Klassiker mixen, schütteln oder rühren können, bedarf es einiger ausgesuchter Spirituosen wie etwa Rum, Gin, Brandy sowie Wodka und Whisky. Darüber hinaus greifen Sie zwecks der Mixturen auf Weisswein oder Champagner zurück, wobei auch Orangen- und Zitronensaft, Tonic, Bitter Lemon und Ginger Ale zu den beliebten Zutaten gehören. Die klassischen Küchenzutaten sind dann ebenfalls nicht zu unterschätzen und am besten haben Sie stets Zitronen bzw. Orangen im Haus, Gewürze, Eier, Sahne und Milch. Die klassischen Oliven dürfen natürlich auch nicht fehlen. Das Allerwichtigste ist danach auf jeden Fall das Eis in Form von glatten Eiswürfeln oder zerstossenem Eis. Das macht die Drinks besonders erfrischend und wenn Sie Ihren Lieblingscocktail noch nicht gefunden haben, wird es Ihnen besonders Laune machen, sich durch die Welt der bunten Cocktails zu mixen. Gerne können Sie es als neues Hobby betrachten und sich jedes Wochenende einen neuen Cocktail vornehmen. Viele Cocktails können Sie auch ohne Alkohol geniessen oder mit nur einem sehr geringen Anteil Alkohol. Ob süss, würzig oder fruchtig – für jeden ist der passende Cocktail dabei.

 

Bildquelle: Kim Daniels / unsplash.com

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