Zarte Haut für jeden Typ

Schweiss Schwitzen

Auch als harter Mann können Sie zarte Seiten haben. Harte Hautstellen an Händen und Füssen können nicht nur lästig werden, sondern auch Probleme bereiten. Zudem sollten Sie sich in der freien Natur gegen schädliche Sonneneinflüsse schützen. Wind und Sonne können nicht nur Ihre Haut schädigen, sondern auch Hautirritationen hervorrufen.

Übertriebene Hautpflege muss nicht sein

 

Manche Männer cremen sich gar nicht ein, andere permanent. Sie sollten daher den guten Mittelweg finden und Ihre Haut gezielt, aber nicht übertrieben pflegen. Sie brauchen keinen Schrank voller Fläschchen und Tiegelchen, um gepflegt und attraktiv zu wirken. Trotzdem braucht Ihre Haut ein wenig Unterstützung. Im Sommer gegen die Sonne, im Winter gegen die Kälte und in den wechselnden Jahreszeiten gegen Wind und Umwelteinflüsse. Einst haben es sich die Männer ganz einfach gemacht. Sie haben ein wenig Schmalz genommen, es mit Kräutern (wie z. B. Hirtentäschel, Vogelmiere oder Ringelblume) in der Pfanne erhitzt, auskühlen lassen, erneut erhitzt und gefiltert. Fertig war die Pflegecreme für Mensch und Tier. So brauchen Sie Ihre Haut heute nicht mehr zu pflegen, viel mehr wird aber kaum benötigt.

Machen Sie es sich leicht

Die passende Kosmetik ist für Sie schnell gefunden, wenn Sie sich einige Tipps merken. Verwenden Sie keine mineralischen Öle oder Fette, die trocknen Ihre Haut nur noch weiter aus. Kaufen Sie sich am besten reine Pflanzenöle, am besten aus biologischem Anbau in erster Pressung. Raffinierte Öle und Fette enthalten kaum noch Vitamine und sind daher viel minderwertiger (und günstiger). Da Sie auf teure Körperpflege verzichten, können Sie sich bedeutend günstiger, natürliche Pflegeöle kaufen, die wesentlich hochwertiger sind. Sie sparen auf der einen Seite und profitieren auf der anderen Seite. Öle und Fette, wie z. B. Kakaobutter, Sheabutter, Olivenöl, rotes Palmöl oder natives Kokosöl, bieten Ihnen einen perfekten Rundumschutz. Sie können diese Fette schmelzen und miteinander vermischen.

Am Beispiel von nativem Kokosöl ist der Nutzen schnell erklärt. Sie können das zart riechende Kokosöl in einem Cremetiegel aufbewahren, da es unter 24 Grad Celsius hart wird. Es bietet Ihnen einen natürlichen Mücken- und Zeckenschutz, besitzt einen natürlichen Lichtschutzfaktor und eignet sich für die Körper und Haarpflege. Egal, ob Sie trockene Hände, Füsse oder Lippen haben. Sie können das Kokosöl verwenden. Selbst wenn Sie schwitzen, passiert nichts, da Kokosöl desodorierend wirkt. Damit das Kokosöl leicht auf der Haut zu verteilen ist, können Sie es erwärmen und mit ein wenig Olivenöl mischen. Sie werden immer gut riechen, eine weiche, gepflegte Haut haben und brauchen kein Tiegelchaos im Bad zu befürchten.

So sind Sie immer gut ausgerüstet

Dass Kokosöl für die Hautpflege kaum ersetzbar ist, haben mittlerweile schon viele Frauen und Männer festgestellt. Kein Wunder, dass es in den Drogerien immer vergriffen ist. Über das Internet können Sie schnell und einfach die gewünschte Menge bestellen. Sollte Ihnen dann einmal das Bratfett zu Hause ausgehen, können Sie sich aus Ihrem Cremetiegel bedienen. Kokosöl hat einen sehr hohen Stellwert in der Küche und eignet sich hervorragend als Bratfett. Es ist doch immer wieder schön, wenn die eigene Kosmetik so frei von Zusatzstoffen und chemischen Substanzen ist, dass sie problemlos verzehrt werden kann. Im übrigen schützt natives Kokosöl auch Ihren Hund gegen lästige Zecken.

Bildquelle: teamsmashgame / pixabay.com

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