Schöne Uhren - Schmuckstücke für den Mann

Seit der Anfängen der Menschheit haben Menschen Schmuck als Zierde am Körper getragen. In der frühen Geschichte waren überwiegend Männer die Schmuckträger, bis zur Renaissance diente Schmuck als Symbol für die Macht und Würde des Besitzers. In der heutigen Zeit sind Männer im Gegensatz zu Frauen eher zaghaft beim Anlegen von Schmuckstücken. Allerdings gehört das Tragen einer Armbanduhr für die meisten zur alltäglichen Routine. Bei einer Uhr verbinden sich optisch schmückende Aspekte mit der Funktion als Zeitmesser. Obwohl mittlerweile jeder dank dem Smartphone die korrekte Uhrzeit überprüfen kann, verwenden Herren weiterhin Uhren am Handgelenk. Die formschönen Accessoires dienen als Statussymbol und verfügen dazu noch abhängig vom Modell über viele praktische Funktionen. Luxusuhren für Männer entstehen traditionell in Manufakturen, von den viele ihren Firmensitz in der Schweiz haben.

 

Designaspekte bei Armbanduhren für Herren

 

Generell bevorzugen Männer klare geometrische Linien bei Uhren, die als Schmuckstücke dienen. Bei den Farben ist eher Zurückhaltung angesagt, obwohl farbige Zifferblätter in edlen Tönen durchaus überzeugen können. In Verbindung mit modernen und robusten Materialien wie Edelstahl und Leder entstehen langlebige Armbanduhren für vielseitige Einsatzzwecke. Edelstahl ist ein leistungsfähiger Werkstoff, der über eine hohe Widerstandsfähigkeit verfügt. Wenn das Armband bei den Uhren aus Leder besteht, sollte der Kontakt mit viel Sonne, Schweiß und Wasser besser vermieden werden. Ansonsten stellen sich beim organischen Material dadurch bleibende Schäden ein. Deshalb eignen sich Armbanduhren mit Lederkomponenten für das Büro und elegante Anlässe, während Modelle aus Edelstahl bei sportlichen Aktivitäten ihre Qualitäten zeigen. Wer gerne taucht und Wassersport ausübt, sollte auf eine besonders wasserfeste Verarbeitung achten.

 

Formschöne Uhrenmodelle mit facettenreichen Funktionen

 

Inzwischen stehen zahlreiche Uhrenmodelle mit integrierten Funktionen zur Auswahl. Dazu gehören die Chronographen, die mit einer Stoppuhr ausgestattet sind. Neben der Krone gibt es für diesen Zweck zwei zusätzliche Drücker, während das Ziffernblatt weitere Subziffernblätter beherbergt, welche die Bezeichnung Totalisatoren tragen. Damit ist ein einfaches Ablesen der gestoppten Zeit möglich. Dagegen sind Taucheruhren speziell für den Tauchsport konstruiert und können dem Wasserdruck in unterschiedlichen Tiefen standhalten. Bei der Nutzung lässt sich der Drehring zur Messung der Tauchzeit aus Sicherheitsgründen nur in eine Richtung drehen. Beim Tachymeter gibt es eine zusätzliche Anzeige auf der Lünette oder dem Ziffernblatt. Diese Skala ermöglicht das Ablesen von Geschwindigkeiten auf Basis der gemessenen Zeit und der bereits zurückgelegten Entfernung. Bei den mechanische Armbanduhren fließt kein Strom aus einer Batterie durch das Gehäuse. Vielmehr werden die Uhren durch physische Bewegung angetrieben, entweder durch das manuelle Aufziehen oder mit dem automatischen Gewinnen von Energie durch die Bewegung des Trägers.

 

Armbanduhren mit weiteren Schmuckstücken kombinieren

 

Klassische Herrenuhren von Breitling, Omega oder Rolex sind zeitlos und passen sich perfekt dem Rest der Garderobe an. Außerdem lassen sich damit auch weitere Schmuckstücke kombinieren, zum Beispiel Krawattennadeln und Manschettenknöpfe. Grundsätzlich sollten die Uhren zum eigenen Typ passen und den persönlichen Geschmacksvorlieben entsprechen. Technikaffine Männer begeistern sich für die Navitimer von Breitling, die mit der legendären Rechenschieberlünette punktet. Dagegen überzeugt die Rolex Daytona mit edlen sowie sportlichen Designaspekten. Des Weiteren hält die Seamaster Professional Diver von Omega einer Wassertiefe von bis zu 300 Metern zuverlässig stand. Dank einer magnetischen Unempfindlichkeit bleibt die Ganggenauigkeit bei diesem Uhrenmodell dauerhaft erhalten.

 

Bildquelle: Pixabay / mauriciodss

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