Der Sport-Ratgeber: Varianten und Nutzen

Sport ist ein leicht zugängliches Thema. Man bekommt es aus den Medien mit und viele beschäftigen sich absichtlich damit. Die meisten haben schon einmal etwas von den gesundheitlichen Aspekten rund um das Thema Sport mitbekommen. Sicherlich kennen Sie noch gar nicht alle.

 

Besonders bekannte Sportarten

 

Tennis: Bei dieser Sportart müssen Sie schnell reagieren und benötigen eine gute Ausdauer, da sich der Ball schnell hin- und herbewegt. Es ist kein Mannschaftssport: wenn in Ihrem Bekanntenkreis einer Tennis kann, können Sie mit ihm trainieren.

Schwimmen: Wer abwechselnd verschiedene Schwimmstile ausprobiert, trainiert damit alle Bereiche seines Körpers. Wer das erste Mal seit langem wieder schwimmt, stellt fest, wie anstrengend das ist. Doch mit der Zeit entwickeln Sie einen schnelleren Schwimmstil und erhöhen die Anzahl der Bahnen, die Sie am Stück schwimmen. Die Verletzungsgefahr für Schwimmer ist niedrig, die Gefahr zu ertrinken dafür umso höher.

Fussball: Wer den beliebtesten Mannschaftssport der Schweiz betreibt, kann mit ihm schnell seine Ausdauer und Kondition verbessern. Allerdings werden während dem Spielen keine gleichmässigen Bewegungen ausgeführt, dafür haben Fussballspieler gut ausgeprägte Fast-Twitch-Fasern.

Joggen: Bei diesem Sport bauen Sie am schnellsten Kalorien ab. Wer gerade erst mit dem Joggen anfängt, sollte nicht gleich zehn Kilometer am Stück rennen, selbst wenn er 1 000 Kalorien verlieren möchte. Eine zu hohe körperliche Belastung erhöht das Schmerz- und Infektionsrisiko für die Beine.

Radfahren: Wer Rad fährt, versorgt das Gehirn mit Sauerstoff. Zudem scheint die Tätigkeit zur Verbesserung des Schlafs beizutragen. Sie sollten aber schon mehrmals pro Woche Rad fahren.

 

Warum sollte ich Sport treiben?

 

Viele übergewichtige Männer und Frauen fangen an, Sport zu treiben. Es ist kein Mythos, dass Bewegung hilft, Fett abzubauen. Wer ausreichend trainiert, findet leichter und schneller in den Schlaf. Gleichzeitig müssen Sportler auf ausreichenden Schlaf achten, damit sich ihre Muskeln in der Ruhephase regenerieren können. Viele Spitzensportler dopen mit Testosteron und werden dadurch leistungsfähiger. Als Hobbysportler müssen Sie dies nicht tun, denn Ihr Testosteronpegel erhöht sich automatisch, wenn Sie körperlich aktiv sind. Natürlich gebildetes Testosteron führt dazu, dass Ihre Libido aktiver wird und sich Ihr Sexleben verbessert.

 

Gegen welche Erkrankungen schützt uns der Sport?

 

Ärzte empfehlen ein Ausdauertraining, das nicht zu anstrengend ist, sondern sich zeitlich in die Länge zieht. Jedoch kommt immer mehr ans Tageslicht, dass man mit einem Krafttraining genauso viel oder mehr erreicht. Hier muss man nur wenige Minuten am Stück trainieren, und das ein paar Mal in der Woche.

Auch Männer sind im Alter häufiger von Rückenproblemen betroffen als jüngere Leute. Durch die Stärkung der Rückenmuskulatur wird die Wirbelsäule unterstützt. Wenn erst Sie seit ein paar Monaten Krafttraining betreiben, verbessert sich bereits Ihre Lebensqualität und die Beschwerden lassen nach. Zumindest, wenn man den Aussagen älterer Männer Glauben schenkt, die sich an ein forderndes Krafttraining herangewagt haben.

Wer Sport treibt, stärkt sein psychisches Wohlbefinden, solange es sich nicht um Leistungssport handelt. Das Hirn wird besser durchblutet und schüttet Glückshormone aus. Allein auf diese Weise nimmt die Schmerzempfindung etwas nach. Tatsächlich leiden unsportliche Menschen typischerweise an intensiveren Schmerzen. Jedenfalls sind Depressionen und Angstzustände kein Grund, den ganzen Tag im Bett zu liegen. Mit einem gezielten Fitnesstraining lassen sich zumindest die Symptome leichter bis mittelschwerer psychischer Erkrankungen lindern.

Doch egal, ob es sich nun um Krafttraining oder Ausdauersport handelt: gegen Vorbeugung von Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall oder Bluthochdruck hilft körperliche Betätigung am besten. Wenn Sie gesund sind, verringern Sie damit das Risiko, sich in Zukunft etwas Böses einzufangen. Fangen Sie noch heute damit an, Sport zu treiben!

 

Bildquelle: Brian Matangelo / unsplash.com

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