Die No-Gos in der Partnerschaft

Letztlich findet sich die Traumfrau an der Seite und man(n) kann sich entspannen? Das ist nicht der Fall! Jetzt beginnt der Stress erst richtig, denn auch in einer Beziehung finden sich zahlreiche Stolpersteine. Wer wissen möchte, welche Verhaltensarten tatsächliche Liebestöter sind, kann sie hier nachlesen.

 

Eine Partnerschaft wird durch Kompromisse gekennzeichnet und ist den meisten bekannt. Insbesondere im alltäglichen Trott ist es meistens nicht einfach, die eigenen Macken und Angewohnheiten zu zügeln. Oftmals bleiben die schmutzigen Socken auf dem Boden liegen oder der Geschirrspieler wird niemals geleert. Eine sehr bequeme Angelegenheit. Es gibt aber noch weitere Beziehungskiller, die nicht nur die Beharrlichkeit der Partnerin strapaziert, sondern auch die Beziehung dadurch beenden.

 

Die Beziehungskiller in einer Partnerschaft


Eifersucht steht an erster Stelle. Die Partnerin schwärmt zu viel von ihren solidarischen Kollegen oder dem ansehnlichen Sportbegleiter, sollten keinesfalls im verborgenen ihre SMS im Smartphone gelesen werden oder versuchen, sich in den E-Mail-Account einzuloggen. Ein absolutes Controlling oder Eifersuchtsszenen in der Öffentlichkeit sind für den überwiegenden Teil der Frauen Tabu. Ebenfalls ist es negativ, den Partner in seinem täglichen Tagesablauf in sozialen Netzwerken bis ins letzte Detail zu verfolgen. 

 

Liebe nicht als Selbstverständlichkeit betrachten


Im Lauf einer langjährigen Beziehung wird oftmals die Zuneigung des Partners als Selbstverständlichkeit abgetan. Dauerhaft führt dies zu einer Enttäuschung, da die Liebe keine Wertschätzung mehr erhält. Loyalität und Liebe sind wirklich ein echtes Präsent. Glückliche Paare kennen die Wertschätzung, minimale Aufmerksamkeiten, Lob oder ein Dankeschön im Alltag auszutauschen. Gegenseitige Fürsorge ist ein Mitläufer, wenn sie die entsprechende Würde und Respekt bekommt. Ein wichtiger Zusammenhalt für die Beständigkeit einer Beziehung.

 

Zu sehr aneinander klammern


Am Anfang einer Beziehung steht der Wunsch, jede frei Zeitspanne gemeinsam mit dem Partner zu nutzen. Dauerhaft führt dieses Vorhaben, alles gemeinsam zu absolvieren, in die Sackgasse. Permanente glückliche Paare legen Wert auf Individualität. Anstatt permanent den anderen zu observieren, werden eigene Freundschaften und Hobbys gepflegt. Sie dienen zur Bereicherung einer Beziehung und macht den Partner neugieriger.

 

Sexflaute


Zu einem liebevollen Umgang zählt als wichtiges Element die körperliche Nähe. Findet immer wieder das gleiche Programm statt oder die Luft auf die Partnerin geht verloren, ist es Zeit, den Grund zu erforschen. Oftmals ist der Alltag daran beteiligt und es sollten einfachheitshalber mehr Experimente durchgeführt werden. Ist jedoch die Beziehung in einer Krise, können Sextoys keine Wende herbeiführen. Nach nach Jahren der gemeinsamen Zusammenlebens sind in einer harmonischen Beziehung küssen, kuscheln und Händchen halten selbstverständlich.

 

Jammern und Faulheit


Jeder hat einmal einen schwierigen Tag, aber wenn permanent über kleine Probleme oder Wehwehchen gejammert wird, nervt es ganz schön. Deswegen die Schwierigkeiten mit den besten Freunden besprechen, weil sie mehr Verständnis aufbringen. Viel zu anstrengend ist schnell das abendliche Einkaufen oder etwas zu reparieren. Wenn der Mann seine Unzuverlässigkeit zeigt und sich vor Arbeiten drückt, suchen Frauen einen anderen Partner. Pluspunkte gibt es nur, wer anpackt. Additionale Punkte werden verteilt, wenn er selber feststellt, wo seine Hilfe gefragt ist. 

 

Nicht den Partner ändern wollen


Auch bei einem gemeinsamen Lebensweg müssen nicht beide Partner die gleichen Ansichten teilen. Dadurch geht die Bedeutung verloren und auf dauerhafte Sicht führt es zu einer Enttäuschung. Ein typischer Fehler zahlreicher Paare besteht darin, eine Umerziehung oder Veränderung herbeizuführen. Doch dieser Anspruch macht nicht glücklich. Eine Umfrage ergab, 59 Prozent akzeptieren den Partner für ihr Liebesglück so, wie er ist. Dazu zählt auch, den alltäglichen Ärger, z.B. die Unordnung nicht immer wieder zu erwähnen. Erfolgreiche Paare heitern sich mit Kleinigkeiten auf und die Energie wird für wichtige Annehmlichkeiten aufgehoben.

 

Egoismus killt Beziehungen


Hier sind alle Lebenslagen mit einbegriffen. Sowohl bei der Sexflaute im Bett, als auch im alltäglichen Leben. Man sollte nicht nur immer an sich selbst denken, sondern auch der Partnerin etwas gönnen. Die Mühle lohnt sich auf jeden Fall!

 

Bildquelle: ionasnicolae / pixabay.com

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